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Websites auf Barrierefreiheit testen – so geht’s

Illustration eines Browserfensters mit Symbolen für 14 Verstöße und 8 bestandene Tests zur digitalen Barrierefreiheit

Wenn du dich bereits mit digitaler Barrierefreiheit befasst hast, dann müssen wir dir gar nicht mehr groß erklären, wie wichtig Barrierefreiheit im Web ist. Und dann weißt du auch, dass nicht nur gesetzliche Vorgaben wie das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) barrierefreie Websites und Apps fordern, sondern sich die Investition auch aus unternehmerischer Sicht lohnt. Stichwort: Mehr Reichweite, weniger nachrüsten. Alles für dich ein alter Hut? Dann haben wir jetzt eine neue Frage für dich: Wie kannst du sicherstellen, dass deine digitalen Angebote tatsächlich barrierefrei sind? Die Antwort ist simpel: durch systematisches Accessibility Testing – also digitale Barrierefreiheit mit professionellen Tools und Methoden testen.

In diesem Artikel erfährst du, warum Barrierefreiheitstests sinnvoll sind, wie du deine Website auf Barrierefreiheit prüfen kannst, was beim Test überhaupt geprüft wird und welche Barrierefreiheitsprüfungen wirklich Ergebnisse bringen.

Warum du die Barrierefreiheit deiner Website testen solltest

Barrierefreiheit bedeutet, dass wirklich ALLE deine Inhalte nutzen können – auch Menschen mit:

  • Sehbehinderungen oder Blindheit
  • Hörbehinderungen
  • motorischen Einschränkungen
  • kognitiven Beeinträchtigungen
  • temporären Einschränkungen (z. B. nach Verletzungen)

Besonders tricky: Viele Barrieren sind auf den ersten Blick gar nicht sichtbar. Wie zum Beispiel fehlende Alternativtexte, ungenügende Kontraste, komplizierte Navigation oder unlesbare Formulare für Screenreader.

Ob du eine barrierefreie Webseite erstellen willst oder ein bestehendes System verbessern möchtest: Ein gezielter Barrierefreiheit Check zeigt dir genau, wo sich diese Barrieren verstecken – und wie du sie Schritt für Schritt beseitigst. Die Kombination aus WCAG-Test, BITV 2.0-Konformität und echtem Nutzerfeedback ist dabei entscheidend, um deine Website auf Barrierefreiheit zu prüfen und langfristig inklusiv zu gestalten.

Für wen ist Barrierefreiheit relevant?

Vielleicht fragst du dich jetzt, ob Barrierefreiheit für dich überhaupt relevant ist. Kurz gesagt: Sie betrifft alle, die digitale Inhalte anbieten. Dazu gehören:

  • Unternehmen jeder Größe
  • Agenturen und Webentwickler:innen
  • Öffentliche Stellen und Behörden
  • Onlineshops und Plattformen
  • Bildungseinrichtungen
  • Verbände und Vereine

Ab 2025 kommen mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) aber auch auf privatwirtschaftliche Unternehmen neue Pflichten zu. Deshalb gilt: Wer frühzeitig testet, spart später viel Aufwand und Kosten. Mehr Infos findest du in diesem Artikel.

Infografik zeigt Prüfstandards für digitale Barrierefreiheit: BITV, WCAG mit grünem Haken, BFSG mit rotem Kreuz und eine Lupe als Symbol für Prüfung

Was wird bei einem Barrierefreiheitstest geprüft?

Bevor wir uns im nächsten Abschnitt das „Wie“ genauer anschauen, geben wir dir hier erstmal einen Überblick, was genau bei einem vollständigen Accessibility-Test getestet wird.

Die Grundlage für jeden Barrierefreiheits-Check bilden dabei internationale Standards wie die WCAG 2.1/2.2 (Web Content Accessibility Guidelines), ergänzt um gesetzliche Vorgaben wie die BITV 2.0 und das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz. So erhältst du eine fundierte Barrierefreiheitsprüfung, die sowohl technische als auch inhaltliche Barrieren identifiziert.

 

Inhaltliche Barrierefreiheit Technische Barrierefreiheit Visuelle Barrierefreiheit Bedienbarkeit Kompatibilität mit Hilfsmitteln Kognitive Zugänglichkeit
Texte, Alternativtexte, Struktur HTML-Semantik, ARIA-Attribute, Codequalität Farbkontraste, Schriftgrößen, Skalierbarkeit Tastaturnavigation, Fokusreihenfolge, Skip-Links Screenreader, Braillezeilen, Sprachausgabe Klare Sprache, verständliche Formulare

Vier Methoden: So kannst du Barrierefreiheit testen

Barrierefreiheitstests lassen sich in vier Hauptkategorien unterteilen: automatisiert, manuell, mit assistiven Technologien und mit betroffenen Nutzer:innen. Jede Methode hat ihre eigenen Stärken und Schwächen – und sie ergänzen sich idealerweise gegenseitig. Dabei bieten automatisierte Tools einen schnellen Überblick, halbautomatisierte Tools helfen bei der konkreten Beurteilung im Entwicklungsteam, und manuelles Testing ist essenziell für den Blick aus der Perspektive der Nutzenden. Besonders effektiv wird ein umfassender Barrierefreiheit Audit, wenn er regelmäßig in die Entwicklungs- und Designprozesse integriert wird. Jetzt schauen wir uns die verschiedenen Methoden im Detail an:

Automatisierte Tests

Tools wie Silktide oder WAVE prüfen deine Website automatisch auf viele häufige Barrieren – wie etwa:

  • fehlende Alt-Texte
  • fehlerhafte Überschriftenstruktur
  • unzureichende Kontraste
  • fehlende Formulareingabe-Beschriftungen
  • fehlerhafte ARIA-Rollen
Vorteile Nachteile
Schnell und kostengünstig – besonders bei großen Websites. Erkennt nur etwa 20-40 % Barrieren.
Gut für die Integration in CI/CD-Prozesse (kontinuierliche Checks). Kann semantische und kontextabhängige Probleme (z.B. verständliche Sprache oder logische Fokusführung) nicht bewerten.
Ideal für eine erste Bestandsaufnahme. Fehlalarme (false positives“) sind möglich

Manuelle Tests

Bei einem manuellen Test prüfen Accessibility-Expert:innen Schritt für Schritt mit oder ohne Hilfsmittel die Website aus Sicht der Nutzer:innen. Wir nutzen am liebsten das Tool A11YPlan zum Testen – dazu weiter unten mehr. Folgendes wird dabei geprüft:

  • Bedienbarkeit mit Tastatur und Screenreader
  • auf semantisch korrekte Strukturen
  • auf Bedienbarkeit aller Interaktionen
  • auf Lesbarkeit und Verständlichkeit
Vorteile Nachteile
Unverzichtbar für die Bewertung echter Nutzererfahrung. Zeit- und ressourcenintensiv, aber viel tiefgründiger.
Erkennt komplexe Probleme wie schlecht formulierte Links oder visuell schwer erfassbare Layouts. Erfordert Expertise oder die Einbindung betroffener Nutzer:innen.
Zeigt realitätsnahe Schwächen im Design oder in der Bedienung. Nicht immer skalierbar – besonders bei häufigen Releases.
Deckt auch komplexe, nicht maschinell prüfbare Barrieren auf.  

 

Tests mit assistiven Technologien

Ein besonders praxisnaher Ansatz beim Barrierefreiheitstest ist der Einsatz assistiver Technologien – also jener Hilfsmittel, die Menschen mit Behinderungen im Alltag nutzen, um digitale Inhalte zugänglich zu machen. Dazu zählen Beispiel:

  • Screenreader (z. B. JAWS, NVDA oder VoiceOver)
  • Bildschirmvergrößerungssoftware
  • Sprachausgabe- und Spracheingabesysteme
  • alternative Eingabegeräte

Warum das wichtig ist:

Nur weil eine Seite technisch barrierefrei wirkt, heißt das nicht, dass sie auch tatsächlich nutzbar ist. Assistive Technologien zeigen, wie Inhalte vorgelesen, fokussiert oder übersprungen werden – und decken dabei oft Barrieren auf, die automatisierte Tests nicht erfassen können.

💡 Unser Tipp:

Teste mit den gängigsten Tools und Betriebssystemen (z. B. VoiceOver auf macOS/iOS, NVDA auf Windows). Schon einfache Übungen wie „nur mit der Tastatur navigieren“ oder „eine Seite mit Screenreader vorlesen lassen“ geben dir wertvolle Einblicke.

Barrierefreiheit Mini-Checkliste

 

Screenreader-Tests Tastaturnavigation
Startet der Screenreader auf der richtigen Seite? Wird der Seitentitel korrekt vorgelesen? Ist die gesamte Seite ohne Maus nutzbar? Navigation, Buttons, Formulare – alles sollte erreichbar sein.
Ist die Überschriftenstruktur logisch? Kann ich mit der Überschriftennavigation (H-Tasten) sinnvoll durch die Seite springen? Ist die Fokusreihenfolge logisch und intuitiv? Der Fokus springt nicht wild hin und her oder in unsichtbare Elemente.
Sind alle Links und Buttons sinnvoll benannt? Statt „Hier klicken“ lieber „Mehr über unser Angebot erfahren“. Ist der sichtbare Fokusindikator vorhanden? Die aktive Auswahl z.B. ein Link muss deutlich erkennbar sein.
Werden Formularelemente korrekt benannt? Labels, Fehlermeldungen und Pflichtfelder müssen verständlich sein. Lassen sich modale Dialoge oder Menüs per Tastatur öffnen/schließen? ESC sollte schließen, Tab und Shift + Tab sollten innerhalb der Elemente bleibeb (Fokusfalle).
Sind ARIA-Attribute korrekt eingesetzt (falls vorhanden)? z.B. aria-label, aria-live, aria-expanded.  
Sind dynamische Inhalte zugänglich? z.B. Modalfenster, Akkordeons oder Slider sollten vom Screenreader erfasst und angekündigt werden.  

 

Tests mit betroffenen Nutzer:innen

Wertvolle Einblicke in die tatsächliche Barrierefreiheit deiner Website bekommst du von den Menschen, die auf sie angewiesen sind: betroffene Nutzer:innen. Ob sehbehindert, blind, motorisch eingeschränkt oder neurodivergent – Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen liefern dir echte Nutzungserfahrung und zeigen oft Probleme auf, die in keinem Toolbericht auftauchen.

Warum das entscheidend ist:
Technische Barrierefreiheit bedeutet nicht automatisch gute Usability. Nur echte Nutzer:innen können beurteilen, ob Inhalte verständlich sind, Bedienelemente intuitiv funktionieren oder bestimmte Funktionen überhaupt zugänglich sind.

Best Practice:
Binde Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen frühzeitig und regelmäßig in den Entwicklungsprozess ein – z. B. durch Usability-Tests, Interviews oder Co-Design-Workshops. Ihre Perspektive ist unersetzlich für wirklich inklusive digitale Angebote.

Vorteile Nachteile
Echte Nutzerperspektive: Sie zeigen, wie Barrieren sich wirklich auswirken – oft jenseits technischer Anforderungen. Aufwendig in Planung und Organisation: Du brauchst Zeit, Ressourcen und ggf. barrierefreie Testumgebungen.
Hohe Aussagekraft: Feedback ist unmittelbar, praxisbezogen und emotional nachvollziehbar. Nicht vollständig skalierbar: Einzelne Tests decken nur begrenzte Szenarien und Nutzergruppen ab – sie ersetzen keine systematischen Audits.
Usability und Barrierefreiheit kombiniert: Du bekommst nicht nur Hinweise auf technische Hürden, sondern auch zur Verständlichkeit, Navigation und Gestaltung. Expertise im Umgang erforderlich: Fragestellung, Kommunikation und Auswertung sollten sensibel und inklusiv gestaltet sein.
Stärkung inklusiver Kultur: Die Zusammenarbeit signalisiert Wertschätzung und fördert Diversität im Entwicklungsprozess. Rekrutierung kann herausfordernd sein: Besonders ohne bestehende Kontakte kann es schwer sein, geeignete Tester:innen mit unterschiedlichen Behinderungen zu finden. 
Infografik zeigt eine Tastatur mit Sprechblase, Lupe, Lautsprecher und Auge als Symbole für verschiedene digitale Barrierefreiheitstestmethoden

Die beste Lösung: Kombination der Methoden

Keine einzelne Testmethode reicht aus, um digitale Barrierefreiheit ganzheitlich sicherzustellen, denn jede hat – wie wir gesehen haben – ihre Stärken und Schwächen. Die wirkungsvollste Strategie ist daher eine Kombination aus automatisierten und manuellen Tests, Tests mit assistiven Technologien und der Einbindung betroffener Nutzer:innen. Nur durch die Kombination aller Methoden entsteht ein realistisches Bild der Barrierefreiheit. Du deckst technische, inhaltliche und nutzerbezogene Schwachstellen ab – und gestaltest eine Website, die nicht nur regelkonform, sondern wirklich zugänglich und inklusiv ist.

  • Automatisierte Tests helfen dir, häufige technische Fehler schnell zu identifizieren und kontinuierlich zu überwachen.
  • Manuelle Tests decken komplexere Probleme auf, die maschinell nicht erkennbar sind – z. B. bei Sprache, Struktur oder Interaktionen.
  • Assistive Technologien zeigen, wie sich deine Website in der Praxis für Nutzer:innen mit Hilfsmitteln „anfühlt“.
  • Betroffene Nutzer:innen liefern dir den ultimativen Realitätscheck: Sie erleben deine Website so, wie sie wirklich funktioniert – oder eben nicht.

Accessibility Testing mit A11YPlan: Unser Praxistool

In unserer täglichen Arbeit setzen wir auf das Testing-Tool A11YPlan – ein Tool speziell für Barrierefreiheit in der Webentwicklung – das wir auch in unserer Weiterbildung „Expert:in für digitale Barrierefreiheit“ intensiv nutzen. Es ist ideal für Agenturen, UX-Teams und Entwickler:innen, die eine barrierefreie Website erstellen oder systematisch verbessern möchten.

Was ist A11YPlan?

A11YPlan ist ein professionelles Barrierefreiheitstest-Tool für Entwickler:innen, Designer:innen und Accessibility-Teams. Es ermöglicht:

  • WCAG-konforme Prüfungen (2.1 und 2.2)
  • automatische und manuelle Tests
  • übersichtliche Fehlerberichte
  • priorisierte Handlungsempfehlungen
  • Projektmanagement für Barrierefreiheits-Prozesse

Warum wir A11YPlan empfehlen

A11YPlan vereint das Beste aus automatisiertem Testing und manueller Unterstützung. 
Besonders die übersichtlichen Berichte helfen Teams, Barrieren Schritt für Schritt systematisch abzubauen. So bekommst du nicht nur abstrakte Fehlerlisten, sondern konkrete To-dos für die Praxis. Du willst das A11YPlan testen? Schreib uns für eine kostenlose Testlizenz.

Häufige Barrieren, die wir immer wieder entdecken

Hier noch ein kleiner Einblick aus unserer Praxis. Viele dieser Fehler lassen sich schnell beheben – wenn man sie erstmal erkannt hat.

Kontrastprobleme: Texte sind kaum lesbar – vor allem für Menschen mit Sehbehinderung.
👉Lösung: Farbkombinationen mit ausreichend Kontrast wählen und mit Tools wie Stark oder dem Colour Contrast Checker überprüfen.

Fehlende Alternativtexte: Bilder enthalten keine Beschreibung und sind damit für Screenreader-Nutzer:innen unsichtbar.
👉 Lösung: Aussagekräftige Alt-Texte vergeben – kurz, aber inhaltlich relevant.

Falsche Fokusreihenfolge: Tastaturnutzer:innen „springen“ scheinbar willkürlich durch die Seite.
👉Lösung: Eine logische Tab-Reihenfolge sicherstellen und per Tastaturtest kontrollieren.

Unzugängliche Formulare: Screenreader können Eingabefelder nicht interpretieren.
👉Lösung: Labels korrekt zuordnen, Fehlermeldungen barrierefrei gestalten und sinnvolle Feldbeschreibungen nutzen.

Fehlende ARIA-Rollen: Interaktive Elemente werden von assistiven Technologien nicht als solche erkannt.
👉 Lösung: ARIA-Attribute gezielt und korrekt einsetzen – nur wenn notwendig und sinnvoll.

Komplexe Sprache: Lange, verschachtelte Sätze erschweren das Verständnis – vor allem für Menschen mit kognitiven Einschränkungen.
👉Lösung: Klar, aktiv und in einfacher Sprache schreiben – auch bei Fachthemen.

Infografik zeigt Symbole für die Unterstützung von HelloDesign bei der Barrierefreiheit: lachendes Gesicht, Lupe mit Häkchen, Herz und Farbkreise.

So unterstützen wir dich: Weiterbildung & Expertenanalyse

👉 Professionelle Expertenanalyse

So gut Tools auch sind – viele komplexe Barrieren entdeckt nur der menschliche Blick. Deshalb bieten wir dir unsere professionelle Barrierefreiheitsanalyse an – inkl. Prüfbericht, Maßnahmenliste und individueller Beratung.

Wir prüfen deine Anwendung: Unsere Expertenanalyse liefert dir:
✔ manuell nach WCAG 2.1/2.2 und BITV 2.0 ✔ einen umfassenden Prüfbericht
✔ mit aktuellen Hilfsmitteln wie Screenreader & Tastatur ✔ eine priorisierte Maßnahmenliste
✔ auf Usability-Probleme, die Tools oft übersehen ✔ praxisnahe Lösungswege
✔ mit klaren, umsetzbaren Handlungsempfehlungen ✔ individuelle Beratung

👉 Weiterbildung „Expert:in für digitale Barrierefreiheit“

In unserem Live-Remote-Training lernst du an drei Nachmittagen alles, was du brauchst, um digitale Barrierefreiheit von Anfang an richtig umzusetzen. Dabei vermitteln wir dir nicht nur die Grundlagen, sondern setzen gemeinsam den Fokus auf die praktische Anwendung – inklusive Übungen mit unserem Tool A11YPlan. Du erfährst, wie du Websites und Apps inklusiv gestalten kannst, wie du die Anforderungen aus dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) und den WCAG-Richtlinien praxisnah umsetzt – und welche Tools und Methoden dich dabei effizient unterstützen. Nach Abschluss erhältst du ein Zertifikat. Hier geht’s zur Anmeldung!

Fazit: Barrierefreiheit testen lohnt sich – und wie!

Barrierefreiheit ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein fortlaufender Prozess. Mit den richtigen Methoden, passenden Tools wie A11YPlan und unserer professionellen Unterstützung kannst du dafür sorgen, dass deine digitalen Angebote wirklich allen Menschen zugänglich sind – unabhängig von Einschränkungen oder Nutzungssituation.

Wer frühzeitig testet, spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern verbessert langfristig die Qualität, Usability und Reichweite seiner digitalen Produkte. Der erste Schritt in Richtung digitale Inklusion ist oft einfacher, als man denkt – man muss ihn nur gehen.